Zuerst die Herausforderung:
Zivilisationsstörungen wie depressive Verstimmungen, Verspannungen, Haltungsschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen sind oft eine Folge von Stress und Überforderung. Sie entstehen durch sozialen Druck und einer Überbetonung intellektueller Leistungen und Rationalität – auf Kosten von emotionalem Ausdruck, intuitiven Gefühlen, körperlicher Wahrnehmung und Beweglichkeit.
Jetzt die Erleichterung:
Integrale Körperarbeit verbindet die bewusste Wahrnehmung der emotionalen Muster mit gezielter Berührung und Bewegung, um festsitzende Spannungen und Blockaden zu lösen. Dieser ganzheitliche Ansatz bietet Hilfe zur Selbsthilfe, da er keine Symptome behandelt, sondern die zugrunde liegenden Ursachen von Stress und emotionalen Dysbalancen auf psychischer und physischer Ebene transformiert.
Wie läuft das bei mir genau?
In der Pantarei Körperarbeit sprechen wir von einer "Session". Ich mag diesen Begriff gerne, weil er auch unter Musikern gebräuchlich ist. Unter einer "Session" verstehe ich eine Begegnung, ein Austausch, eine offene, von Zuwendung geprägte, forschende Kommunikation. Wir fangen mit einem Gespräch an, damit ich Dich und Deine Herausforderungen kennenlernen kann. Daraus resultiert ein gemeinsames Verständnis und ein Empfinden Deiner Einzigartigkeit und Deines Potenzials, so dass Du eigenständig Lösungen entwickeln kannst. Das Ziel ist Selbsterkundung, aus der Souveränität, Sicherheit und Potenzialentfaltung resultiert. Für die volle, körperliche Integration arbeiten wir in einem zweiten Teil mit Bewegung, Berührung und Massage, oder an Therapieinstrumenten, für die keine Vorkenntnisse erforderlich sind. Auch beides ist möglich, jedoch selten innerhalb einer Session.
Aktuell befinde ich mich zusätzlich in Ausbildung zum Coach für Potenzialentfaltung nach Gerald Hüther. Im Sinne der Weiterentwicklung und um optimal auf individuelle Situationen reagieren zu können, bin ich in ständigem Austausch mit einem Netzwerk aus somatischen Fachleuten.
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